Kommunal ist nicht egal – Entscheidungen vor Ort betreffen Bürgerinnen und Bürger direkt
 
Dietzenbach. Im Rahmen einer neuen Kampagne – Kommunal ist nicht egal -  will die SPD Kreis  Offenbach die Bedeutung der Politik vor Ort für die Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt rücken. Eine Kampagne, die bereits im Main-Kinzig-Kreis viel Erfolg hatte. „Themen wie Politikverdrossenheit und Wahlmüdigkeit wollen wir direkt angehen“, so die stellvertretende Vorsitzende der Kreis-SPD, Ruth Disser, „gerade mit der wichtigsten Wahl, der Kommunalwahl, entscheiden wir alle über die Dinge, die wir direkt vor der Haustüre haben.“ Damit verweist sie auf Punkte, die im Kommunalparlament entschieden werden, wie Kinderbetreuung, Kanal und Wasser, Straßensituation und vieles mehr.

Mit verschiedenen Veranstaltungen der SPD vor Ort will die Kreis-SPD deutlich machen, dass es wichtig ist, wenn Bürgerinnen und Bürger sich aktiv in das Geschehen einmischen und wie sie dies tun können.

Die Mainhäuser Genossen haben hier den Anfang gemacht und öffentlich über die Möglichkeiten des Bürgerhaushaltes informiert. Weitere Infostände mit dieser Themenstellung werden folgen. In der Kampagne wird ausgeführt, dass Kommunen große Wohnungen sind. „Im Flur verbinden Straßen die einzelnen Räume.“

„Wir wollen Bürgerinnen und Bürger über die Chancen des Wahlsystems ebenso informieren, wie über die vielfältigen kommunalen Entscheidungen und die Beteiligungsmöglichkeiten“, erklärt Ruth Disser, denn „die vor uns liegende Wahl, am 27. März 2011, ist eine der wichtigsten für uns vor Ort und wir sollten sie nutzen.“