SPD-Fraktionsvorsitzender Werner Müller: Carsten Müllers Politik ist zukunftsweisend
Das deutliche Wiederwahlergebnis von Carsten Müller durch die Fraktionen von SPD und CDU in der September-Kreistagssitzung hat die bisherige Arbeit von Carsten Müller als Sozialdezernent in hervorragender Weise bestätigt.
SPD-Fraktionsvorsitzender Werner Müller (Dreieich) würdigte die neuartige Zusammenführung von klassischer Sozialhilfe als Kreisaufgabe und die Qualifizierung und Vermittlung von Langzeitarbeitslosen (Arbeitsagentur/Arbeitsamt) in einer Optionskommune wie dem Kreis Offenbach „ als eine Aufgabe, für die es nirgendwo eine Blaupause gibt und die Carsten Müller tatkräftig vorangebracht hat . Ihm ist dieser Rohling zum Gesellen – und später zum Meisterstück geworden.“
Mit Einsatz, Offenheit und einer notwendigen Prise „Fortune“ habe er den Kreis Offenbach unter den vergleichbaren Optionskommunen – aber auch den vergleichbaren ARGE`n – an die Spitze geführt. Bundesweit gelte dies als Vorbild, so Fraktionschef Müller weiter.
Auch bei den über die Optionskommune hinaus gehenden sozialpolitischen Aufgaben habe Carsten Müller seine Befähigung und seine politische Verantwortung für eine pro-aktive, vorsorgende kommunale Sozialpolitik unter Beweis gestellt. Dazu zählte Werner Müller beispielsweise die kreative Entwicklung und Organisation frühkindlicher Betreuungsmöglichkeiten, seine Bemühungen bei der Unterstützung gefährdeter Kinder und Jugendlicher etwa im Rahmen von „Keiner fällt durchs Netz“ die intensive Unterstützung von Ausbildungsqualifikationen und Berufswegebegleitung die massive Ausdehnung der Schulsozialarbeit die Vorsorge für die sich ändernden Bedürfnisse einer alternden Gesellschaft durch die Leitstelle Älter werden.
Fraktionschef Müller ist stolz darauf, dass Carsten Müller seit dem Amtsantritt von Landrat Oliver Quilling auch die Aufgabe der Kreisfinanzen obliegt. „Wir können nur wünschen, erwarten dies aber auch , dass diese Herkulesaufgaben von ihm in gleicher Weise engagiert angepackt, offen und transparent in der Finanzsituation dargstellt wird und er Vorschläge für eine mittelfristige Gesundung unserer Kommunalfinanzen entwickelt. Freilich ohne grundsätzliche Reformen des Bundes- und des Landesgesetzgebers kann allerdings kein kommunaler Kämmerer Erfolg haben,“ sagte Werner Müller abschließend.